Bramfelder SV MITGLIEDER-PORTAL
Der BSV wird 80 Jahre jung und wir laden euch herzlich ein, dieses Jubiläum gemeinsam mit uns zu feiern.
Der große Festtag findet am Samstag, den 28. Juni von 13:00 bis 20:00 Uhr an der Ellernreihe statt.
Der Einlass zum Jubiläum ist am 28.6. nur mit einer Eintrittskarte möglich.
Bis zu 750 kostenlose Eintrittskarten stellen wir exklusiv für unsere Mitglieder zur Verfügung (eine Karte pro Mitglied!!). Mitglieder unter 12 Jahren erhalten ihre
kostenlose Karte nur in Begleitung einer erziehungsberechtigten Person. Gilt nur so lange der Vorrat reicht!
Nicht-Mitglieder können sich für 5 Euro ebenso ihre Eintrittskarte bei uns in der Geschäftsstelle kaufen!
Eintrittskarten sind ab sofort in der BSV-Geschäftsstelle erhältlich, und zwar zu den folgenden Zeiten:
Montags 17:30–19:30 Uhr
Mittwochs 16:00–18:00 Uhr
Freitags 14:00–16:00 Uhr
Unser Programm beginnt um 13:00 Uhr mit einem Kinderprogramm, das Spaß, Spiel und Freundschaftsspiele der Fußballjugend umfasst.
Um 15:00 Uhr findet das Highlight des Tages statt: Das Fußballspiel zwischen unseren BSV-Legenden und der HSV-Traditionsmannschaft.
Den ganzen Tag über präsentieren unsere verschiedenen Sparten Vorführungen und Mitmachaktionen, bei denen für jeden etwas dabei ist. Den Tag lassen wir abends mit Musik und geselliger Atmosphäre
ausklingen.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Grill, Kaffee & Kuchen sowie erfrischende Getränke stehen bereit.
Wir freuen uns auf euren Besuch und darauf, gemeinsam das 80-jährige Vereins-Bestehen zu feiern!
Bitte beachtet, dass vom 26.6.-29.6. der BSV-Parkplatz aufgrund der Jubiläumsfeier für Autos gesperrt ist. Es wird die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad empfohlen!
Es sind die leisen Heldinnen und Helden, die unsere Gesellschaft zusammenhalten – mit Herz, mit Hingabe, mit einem unerschütterlichen Glauben an das Gute im Miteinander. Bereits Anfang Juni wurde im Regio ein Zeichen gesetzt für genau dieses Engagement. Der Umwelt- und Sozialpreis ging an zwei ganz besondere Akteurinnen unserer Stadtteile – Christiane Herzberg vom Bramfelder Sportverein und die Initiative Zuhörkiosk.
Wenn man an den Bramfelder Sportverein von 1945 denkt, denkt man unweigerlich an Christiane Herzberg. Seit nunmehr über 50 Jahren ist sie eine tragende Säule des Vereins – und weit darüber hinaus. Was sie seit 1974 geleistet hat, lässt sich nicht allein in Zahlen, Funktionen oder Amtszeiten ausdrücken. Es ist ein Lebenswerk, das von echter Verbundenheit zu Menschen, von Wärme, Fürsorge und unermüdlichem Einsatz für die Jugend geprägt ist.
Alles begann mit dem Training der F-Jugend. Damals, Mitte der 1970er-Jahre, war Frauenfußball noch eine Randerscheinung – Frauen in führender Rolle im
Jugendfußball fast undenkbar.
Doch Christiane Herzberg ließ sich nie von Konventionen aufhalten. Mit Herzblut und Überzeugung baute sie Mannschaften auf, führte Kinder und Jugendliche auf den Platz – und auf ihren Weg durchs
Leben. Zwischen 1974 und 1986 betreute sie eine der erfolgreichsten Jugendmannschaften Hamburgs. Doch für sie stand nie der sportliche Erfolg allein im Mittelpunkt. Es ging immer
auch um das Miteinander, um gegenseitigen Respekt, um das Wachsen an Herausforderungen.
Ihr Einsatz war außergewöhnlich: 1986 organisierte sie für die damalige A-Jugend eine Reise in die USA – für viele der Jugendlichen die erste große Reise, für alle ein unvergessliches Erlebnis. Aus dieser Mannschaft gingen spätere Profis wie Stefan Effenberg, Ralf Jester, Walter Laubinger und Jürgen Degen hervor. Noch drei weitere Male brachte sie Jugendteams über den Atlantik – immer mit dem Ziel, nicht nur sportlich, sondern auch menschlich Horizonte zu erweitern.
Nach ihrer Zeit als Trainerin übernahm sie Verantwortung in der Jugendleitung des Vereins – von 1987 bis 2004 als Jugendleiterin. Sie war nicht nur Organisatorin, sondern Mentorin, Zuhörerin, Wegbegleiterin. Unzählige junge Menschen fanden durch sie einen Platz im Verein, Halt im Leben, Vorbilder zum Wachsen.
Rainer Calmund erinnert sich noch heute an eine von ihr organisierte Deutschlandtour mit der B-Jugend, bei der ihre Mannschaft gegen Bayer Leverkusen antrat. Damals wie heute war sie eine Ausnahmeerscheinung im Fußball – nicht wegen ihrer Position, sondern wegen ihrer Persönlichkeit.
Auch nach dem Verlust ihres geliebten Ehemanns Uwe Herzberg – mit dem sie viele Jahre im Verein ein starkes Team bildete – blieb sie dem BSV treu. Heute, im fast biblischen Alter von bald 79 Jahren, ist sie weiterhin aktiv: Sie sitzt bei Ligaspielen an der Kasse, bearbeitet Spielerpässe, hat ein offenes Ohr für große und kleine Sorgen.
Sie ist nicht einfach „noch da“. Sie ist das Herz des Vereins. Immer freundlich. Immer präsent. Immer mit einem wachen Blick für das, was gebraucht wird. Ihre Haltung ist geprägt von Demut, Stärke und einem unbeirrbaren Glauben an das Gute in der Gemeinschaft.
Ihr Sohn Matthias Herzberg tritt in ihre Fußstapfen – ebenfalls als langjähriger Trainer und engagierter Gestalter des Vereinslebens. Familie Herzberg – das ist gelebte Zivilgesellschaft über Generationen hinweg.
Christiane Herzberg hat über Jahrzehnte das Fundament für viele Freundschaften, für sportlichen Ehrgeiz und für menschliches Wachstum gelegt. Sie hat jungen Menschen Werte mitgegeben, die sie ein Leben lang begleiten werden. Ohne viel Aufhebens. Ohne Scheinwerferlicht. Aber mit jeder Menge Herz.
Sie ist eine würdige Preisträgerin des Umwelt- und Sozialpreises – nicht nur für das, was sie tut, sondern vor allem dafür, wie sie es tut: leise, warmherzig, unermüdlich. Ihr
Wirken zeigt, wie viel ein einzelner Mensch bewegen kann – wenn er nicht aufhört, an die Kraft der Gemeinschaft zu glauben.
Quelle: Laudatio, von CDU Abgeordneten Mathias Rahn / www.sandrokappe.de
Elke Meins ist ein wahres Urgestein des Bramfelder Sportvereins, und das ist in jeder Hinsicht positiv gemeint. Manchmal vergisst sie, wie viel Gutes sie für andere Menschen tut, insbesondere für die älteren Mitglieder. Sie handelt stets aus vollem Herzen, ohne je eine Gegenleistung oder ein Dankeschön zu erwarten.
Als geborene Bramfelderin ist Elke mit Leib und Seele Sportlehrerin, Spartenleiterin und auch Beirätin des Vereins. Ihr erster Kontakt zum Verein begann bereits im Kinderturnen, als sie gerade einmal 10 Jahre alt war. Später, als junge Frau, entdeckte sie ihre Leidenschaft für Ski-Gymnastik, Aerobic und Freizeit-Schwimmen – eine frühe Liebe zur Bewegung, die sie bis heute begleitet.
Schon früh war ihr klar, dass sie im Sport arbeiten wollte, und ihr Herz schlug für den Reha-Sport, um älteren Menschen zu helfen. Dieser Gedanke erfüllte sie weit mehr, als in einer großen Firma der Karriere hinterherzujagen. Bevor sie zur Spartenleiterin aufstieg, begann sie als Helferin in der Abteilung Turnen & Gymnastik. Damals, als die Gruppe noch „Turnen & Gymnastik“ hieß, arbeitete sie eng mit Olaf Schmidt, dem heutigen Spartenleiter Trampolin, zusammen. 1986 war die Abteilung in die Bereiche Trampolin, Reha und Gymnastik aufgeteilt, und 1989 übernahm Elke eigenständig ihre erste Reha-Gruppe im Herz-Sport.
In ihren REHA-SPORT-Gruppen bietet sie leichtes Ausdauertraining, Gymnastik, kleine Spiele, Entspannung und Gruppengespräche an. Die Therapie findet überwiegend im Sitzen statt, und Elke weiß, dass sie nicht allein arbeiten kann – beim Lungensport ist die Aufsicht eines Arztes unerlässlich. Seit über 30 Jahren wird die Lungensportgruppe von Frau Dr. Antonie Kruppa ärztlich betreut, und Elke hofft, dass diese wertvolle Zusammenarbeit noch viele Jahre bestehen bleibt.
Elke ist fest mit Bramfeld und dem BSV verwurzelt: Hier geboren, nie weggezogen und ohne den Wunsch, es anders zu machen. Ihre beiden Kinder waren Mitglieder im Verein, und für ihren Mann und ihre Kinder war es immer selbstverständlich, dass Mama drei Abende pro Woche nicht zu Hause ist. Nach 36 Jahren denkt Elke nicht ans Aufhören. Stets passt sie die Inhalte ihrer Programme an, damit es auch dem ältesten Mitglied, das über 90 Jahre alt ist, nicht langweilig wird.
Am Ende des Gesprächs wird noch einmal mehr deutlich, wie wichtig Menschen wie Elke für unsere Gesellschaft sind. Sportvereine sind nicht nur Orte des Trainings, sondern auch der Begegnung, an denen sich Menschen, die oft allein sind, treffen und austauschen können. Und manchmal gehört zu einem guten Gespräch einfach auch ein herzlicher Schnack.
Das Gespräch führte Sarah Schlifter.
5 Tage lang waren unsere BSV-Triathleten unterwegs im jährlichen Trainingslager im Sauerland. Am 1. Tag trudelten alle langsam in Altastenberg ein. An dem Tag wurde von allen noch der "Wellenreiter" mit 43 km Länge und knapp 700 Höhenmetern bestritten. Stimmung und Wetter auf dem Kahlen Asten waren super.
Am nächsten Tag ging es in zwei Gruppen zum Diemelsee. Mit 100 km und gut 1.200 Höhenmetern hatten alle schon mehr zu tun, was einigten aber nicht reichte und sie nochmal eine extra Schleife von 30 km und 400 Höhenmetern drehten.
Freitag machten sich bei einigen die müden Beine bemerkbar - dennoch kämpften sich alle tapfer über den Sauerlandring. Es war eine traumhafte Strecke: wenig fiese Anstiege, aber auch immerhin 125 km und knapp 1500 Höhenmetern.
Den letzten Trainingstag ließen es einige etwas ruhiger angehen. Ein anderer Teil der Gruppe wagte sich an die Königsetappe: Mit "nur" 100 km aber dafür 2.000 Höhenmetern gab es ordentlich Berge zu erklimmen.
Das Trainingslager in Tondern, Dänemark im April war ein voller Erfolg!
Mit hohen Erwartungen gestartet, wurden wir nicht enttäuscht. Morgens früh raus war zwar hart (besonders bei der Kälte), aber nach dem ersten Sprung ins Wasser waren wir wach! Das Training war fordernd, aber durch die Trainer, die immer mit einer riesigen Portion Motivation am Rand standen, hat es richtig Spaß gemacht! Sie haben uns immer wieder angetrieben, unser Bestes zu geben.
Was das Ganze noch besser gemacht hat: Der BSV und der TUS waren gemeinsam unterwegs. Das war die perfekte Gelegenheit, sich besser kennenzulernen, zusammen zu trainieren und als Einheit noch enger zusammenzuwachsen. Ob beim intensiven Training, den Übungen auf dem Sportplatz oder dem legendären Werwolfspielen am Abend - der Spaß kam nie zu kurz! Besonders bei den abendlichen Spielen war die Stimmung unschlagbar. Es gab sehr viele Lacher und jeder hat sich eingebracht - von den kleinsten bis zu den größeren Teilnehmern.
Fazit: Der Gewinner in dieser Woche ist der unglaubliche Teamgeist, der entstanden ist. Das Trainingslager hat uns nicht nur sportlich weitergebracht, sondern auch als Team richtig zusammengeschweißt. Es war die perfekte Mischung aus harter Arbeit und jeder Menge Spaß, denn egal, ob an Land oder im Wasser - wir hatten jeden Tag ein Lächeln im Gesicht!
Jetzt sind wir voller Energie und Motivation und können es kaum erwarten, das Gelernte bei den nächsten Wettkämpfen umzusetzen!
Text: Helena Chaletsos
Letzte Woche wurde die Sporthalle Hamburg für aufwändige Dreharbeiten des ZDF genutzt. Ziel war es, ein Trailervideo für die bevorstehenden Trampolin Finals zu produzieren, die vom 31. Juli bis 3. August beim Deutschen Turnfest in Dresden stattfinden. In rund zwei Monaten werden dort die neuen Deutschen Meisterinnen und Meister im Einzel ermittelt.
Für die Aufnahmen wurde die Halle mit modernster Technik ausgestattet: Hochleistungsleuchten, Nebel- und Windmaschinen sowie eine Vielzahl an Spezialkameras, darunter Drohnen mit Super-Slow-Motion-Technik, sorgten für beeindruckende Bilder.
Marie Janzen vom Sportverein Nettelnburg-Allermöhe zeigte eine starke Choreografie auf dem RSG-Boden, während Daniel Schmidt in luftiger Höhe mit spektakulären Sprüngen auf dem Wettkampftrampolin begeisterte.
Nach nur wenigen Stunden waren die Dreharbeiten erfolgreich abgeschlossen. Wir freuen uns schon jetzt auf die großen Finals in Dresden!
„Moin Tobi, du bist Haupttrainer der Basketball-Mannschaft des Bramfelder Sportvereins. Seit wann machst du diesen Job und wie kamst du dazu?“
Tobi: „Ich bin mittlerweile seit 17 Jahren als Basketballtrainer beim Bramfelder SV aktiv. Alles begann, als mich ein Trainerkollege fragte, ob ich nicht eine Damenmannschaft
übernehmen möchte. Im Laufe der Zeit wuchs mein Interesse für den Nachwuchsbereich, und so bekam ich die Möglichkeit, Teams von der U12 bis hin zu den Herren zu trainieren.“
„Erkläre doch mal kurz, welche Aufgaben ein Trainer noch erfüllen muss
(außer selbstverständlich Mitfiebern bei Spielen und die Mannschaft bestärken und Techniken verbessern).“
Tobi: Als Trainer sehe ich es als meine Aufgabe, den Spielern die bestmögliche basketballerische Ausbildung zu bieten. Dies umfasst sowohl technische als auch taktische Fertigkeiten. Gleichzeitig stellt es jedes Jahr eine große Herausforderung dar, aus einer Gruppe von Individualisten eine funktionierende Mannschaft zu formen.
Ein gutes Beispiel dafür ist unsere Basketball-Jugend-Bundesliga-Mannschaft der U16. Die meisten Spieler bleiben nur etwa zwei Jahre in dieser Altersklasse. In diesem Alter durchlaufen die Jugendlichen viele Veränderungen, nicht nur sportlich, sondern auch persönlich. Die Pubertät spielt hier eine entscheidende Rolle, und es ist mir wichtig, diese Entwicklung zu begleiten. Themen wie Organisation und Disziplin sind für mich zentral – etwa das pünktliche Erscheinen zum Training oder die Kommunikation, falls jemand zu spät kommt.
Abseits des Basketballs nimmt man auch viele andere Aspekte des Lebens wahr, wie zum Beispiel schulische Herausforderungen oder die erste Beziehung.
„Was fasziniert dich so sehr am Basketball? Hast du selbst gespielt?“
Tobi: „Basketball fasziniert mich, weil in nur wenigen Momenten oder Spielminuten der gesamte Verlauf eines Spiels auf den Kopf gestellt werden kann. Oft spricht man von sogenannten "Runs" oder entscheidenden Momenten einer Mannschaft. Genau das macht diese Sportart für mich so besonders: Zu keinem Zeitpunkt scheint ein Spiel wirklich entschieden zu sein, was Basketball für mich zu einer der dynamischsten und unberechenbarsten Sportarten macht.
Das Interview führte Sarah Schlifter.
In genau sechs Tagen ist es so weit: Wir starten in die Beachvolleyball-Saison 2025!
In den vergangenen Wochen haben Maurice und sein Team die ganze Anlage auf den Kopf gestellt: es wurden Zäune, Sitzmöbel und Bänke gebaut, tagelang Sand mit einer Sandmaschine gereinigt, Dusch- und Umkleidetrakt sowie das Vereinsgebäude von außen gestrichen, die Terrasse renoviert, eine neue Bewässerungsanlage für die Tennis-Courts angebaut, 140 m Sichtschutz Banderole angebracht und vieles mehr…
Ab dem 13. April heißt es dann: fünf Beachvolleyballfelder auf über 1.600 qm mit feinstem Sand. Bäume, die genügen Schatten spenden, Umkleiden, Duschen und chillige Sitzgelegenheiten.
Wir freuen uns auf den Sommer in der Haldesdorfer Straße 104 mit euch!
Der BSV wird dieses Jahr 80 Jahre jung – aber das ist nicht der einzige Geburtstag, den wir feiern können.
Unsere Trampolinabteilung wurde im Februar 1985 ins Leben gerufen.
Zu Beginn wechselte eine kleine Wettkampfgruppe von 10 bis 15 Athleten von der
Sportvereinigung Polizei zum Bramfelder Sportverein, damals noch unter der Leitung von Peter
Schmidt. Nach dem Wechsel übernahm sein Sohn Olaf Schmidt die Leitung der Abteilung und ist
seitdem, also seit 40 Jahren, für die Abteilung verantwortlich.
Olaf, selbst Vizeweltmeister von 1986 im Doppel-Mini-Tramp, sowie 8 x DM-Titel & 20 Medaillen, trägt seine Trainerlizenz seit 1986, ist seit 1990 Landestrainer und seit 2010 Bundestrainer für DMT und ist seit über 40 Jahren als Trainer, Funktionär, Veranstalter, Betreuer und 2. Vorsitzender des Vereins mit großer Leidenschaft dabei.
Die Trampolin-Truppe umfasst heute knapp 100 Teilnehmer*innen und die meisten Mitglieder kommen aus dem Kinder- und Jugendbereich.
Auf die nächsten 40 erfolgreichen Jahre!
Die Geschäftsstelle ist zu den folgenden Telefon- und Besuchszeiten erreichbar:
Montag 10.00 - 14.00 Uhr
Dienstag 10.00 - 14.00 Uhr
Mittwoch Die Geschäftsstelle ist geschlossen
Donnerstag 10.00 - 14.00 Uhr
Freitag 10.00 - 14.00 Uhr
Gern können Sie uns Ihr Anliegen und Anfragen auch per Mail an info@bramfelder-sv.net senden.
Euer BSV-Team
19.01.2024
Der Vorstand des BSV erklärt sich solidarisch mit den Veranstaltern und Teilnehmenden der Kundgebung gegen Rechtsextremismus und Neonazistische Netzwerke heute um 15:30 Uhr am Jungfernstieg in
Hamburg.
Sportliche Grüße,
Der Vorstand.